Archiv für 2001

Sep
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Jul
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in: Trend-Online 7-8/2001

Jul
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in: Berliner Debatte Initial 3/2001
andere Varianten in: Marxistische Blätter 3/2001, Volksstimme Nr. 45/2000, Widerspruch, Bd. 40, 2001, Zürich

Ein kohärentes und realitätsnahes Strukturmodell anderen Wirtschaftens tut angesichts des Mangels an Alternativkonzepten zur herrschenden Ökonomie not. Die Kritik gegenwärtiger “Sachzwänge” ist blockiert, wenn letztere zwar vielleicht als bedauerlich, aber unumgänglich gelten und die ökonomische Eigenlogik als unüberwindbar und bestenfalls von außen gestaltbar angesehen wird. Umso interessanter ist eine dies durchkreuzende, hierzulande aber fast unbekannte angelsächsische Diskussion, die ich im folgenden vorstelle.

Jun
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In: Marxistische Blätter 6/2001, 39. Jg.

An eine sich von Ressentiments oder Schönrednereien (der “eigenen” Nation) unterscheidende Kritik der USA ist zu erinnern, wenn die Bereitschaft wieder zunimmt, jedwede Kritik an den USA mit dem Etikett ‘Antiamerikanismus’ in eine Schmuddelecke abzuschieben, aus der nur Unappetitliches zu erwarten sei.

Mai
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in: Fachschaftsreferat des AStA FU Berlin (Hg.), Reader zum kritischen Hochschultag am 23.5.2001, S. 2 - 11 und 111ff.

Apr
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in: Die Aktion Jg. 21, H. 202 (2/2001), Hamburg (Nautilus-Verlag)

Mrz
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1. Zur Kritik der These von der Frau als Hauptopfer der gegenwärtigen Gesellschaft
a) ›Doppelbelastung‹ und ›unbezahlte Hausarbeit‹
b) Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegmentierung
c) ›Ungleiche Bezahlung gleicher Arbeit‹
2. Zum Geschlechterverhältnis im modernen Kapitalismus und in der modernen bürgerlichen Gesellschaft
3. Das Verschwinden des Patriarchats
4. Die Idealisierung der Frau in Mutterschaft, Zwischenmenschlichkeit und Familie
5. Gesellschaftsystemstabilisierende Beiträge des Feminismus
a) als Konkurrenzbewegung
b) als systematische Verwendung doppelter Maßstäbe
c) als affirmatives Moment der gegenwärtigen Sozialintegration

Feb
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in: Kommune Jg. 19, 2/2001

Jan
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in: Utopie kreativ, H. 127, 2001
andere Variante auch in: Die Aktion, H. 202 (1/2001), 21. Jg., Hamburg (Nautilus-Verlag)

Kritisch oder links zu sein, heißt in Deutschland heute oft, eine besondere, aus der deutschen Geschichte herrührende Charakterisierung der Gesellschaft anzunehmen. Während die anderen führenden Länder als kapitalistisch zu charakterisieren seien, trete bei Deutschland der Sonderweg in den Vordergrund. Der gesellschaftstheoretische Zugang zum NS steht den moralischen Wonnen entgegen, die sich daraus gewinnen lassen, daß allein ein schlechtes Gewissen als gut gilt.